Claudi-JA Hellwig

geboren im Sommer 1973

verheiratet

Mutter einer 14-jährigen Tochter

in lebendiger Patchwork-Familie mit Mann und weiteren vier jungen Erwachsenen sowie einer Enkeltochter

 

Wenn das Leben immer wieder rüttelt und schüttelt, versuche ich, ein "JA" in mir dazu zu finden, auch wenn es unbequem, schmerzhaft und mit Veränderung verbunden ist.

 

Hüterin des Feuers

Von meiner Lehrerin Karin Ehmke erhielt ich die Einweihung in den Kreis der Feuerhüterinnen.

Die tiefe Verbindung mit Mutter Erde, Vater Himmel und meinen Ahninnen und Ahnen nährt und trägt mich jeden Tag.

 

In meinem ersten Berufsleben war ich "Beamtin auf Lebzeit", bis mir Körper und Seele zeigten, dass eine Veränderung ansteht.

 

So folgte ich mit knapp 30 Jahren meinem Herzensruf, kündigte und besuchte das ZNH - Zentrum für Naturheilkunde, wurde "Psychologische Beraterin lt. HPG". Es folgten jeweils mehrmonatige Berufspraktika in den Psychosomatischen Kliniken in Scheidegg und Wolfsried. Um die praktische Arbeit zu vertiefen assistierte ich in einer Jahresgruppe von Uwe Doll. Weiters erlernte ich in den darauffolgenden Jahren Familienstellen und Systemaufstellungen nach verschiedenen Methoden (Hellinger, Prekop, Medizinrad), Transformationstherapie nach Robert Betz und Aussöhnungs-Therapie nach Jirina Prekop.

 

Neben dem "weltlichen" Weg der Seelenarbeit ruft mich der spirituelle Weg. Von meiner Lehrerin Karin Ehmke erhielt ich die Einweihung als "Hüterin des Feuers" und erlernte die Arbeit mit dem Feuer: Schwitzhütten-Rituale, Räuchern, Arbeiten mit gegangenen Seelen. Shanti Petschel eröffnete mir die "Reifeprüfung Wildnis", "Die Vier Schilde" und die Arbeit mit dem Medizinrad.  Von Eva Rapp-Teichert und Wolfgang Rapp erlernte ich die Basis der Initiatorischen Naturabeit, und befinde mich aktuell weiter bei ihnen in Ausbildung zur Visionssuche-Leitung. Das Ziel: Menschen ins Erwachsen-Werden zu begleiten.

 

Mit allen Herausforderungen, Gaben und Fähigkeiten bin ich auf meinem Weg geführt. In der Natur und dem Schamanischen Weltenverständnis fühle ich mich Zuhause und tauche immer tiefer ein in die Einfachheit des Lebens. Ich bin verbunden und habe gleichzeitig nichts im Griff. So übe ich immer wieder, mich vertrauensvoll dem Großen Geheimnis hinzugeben.

 

Ein herzliches Dankeschön an meine Lehrerinnen und Lehrer jenseits und diesseits: Robert Betz, Jirina Prekop, Karin Ehmke, Shanti Petschel, Eva Rapp-Teichert und Wolfgang Rapp.

 

"Danke" auch für all unsere Begegnungen, unserTeilen und Geschichten Verweben im Kreis.

 

Mitakuye oyasin - We are all related - wir sind alle miteinander verbunden.

 

2023 - 2024 nahm ich erfolgreich teil am "Grundkurs der Initiatorischen Naturarbeit in Tiefenökologie" und erlerne aktuell weiter die Visionssucheleitung:

 

"Das Leben lieben lernen"

 

https://raum-und-weite.net/

 

Daraus nehme ich mit:

  • die Geborgenheit, Schönheit und Weisheit im Schoß von Gott Vater und Mutter Erde
  • der Raum hinter der Schwelle zeigt mir völlig unaufgeregt Antworten auf meine Lebensfragen und bietet Raum für mein Einfach-Sein.
  • vom Suchen zum Finden
  • ein Wieder-Anknüpfen an ein Können und Wissen, mit dem ich als Kind zutiefst verbunden war und jetzt - Gott sei Dank - wieder bin!!!

 

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Seelenzeit © Claudia Hellwig

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